Falsches Heizen kostet sehr viel Geld und schadet der Umwelt. Effizientes Heizen sorgt für eine deutliche Erleichterung bei der Stromabrechnung. Die Vorteile von Heizlüftern liegen klar auf der Hand. Kaufen, Stecker in die Steckdose und es wird warm. Heizlüfter produzieren sofort nach dem Einschalten Wärme. Der ideale Einsatzort für Heizlüfter ist dort, wo schnell und ohne großen Aufwand Wärme vorhanden sein soll.
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Bevorzugt werden Heizlüfter in Badezimmern, Hobbyräumen, Garagen und im Keller eingesetzt. Besonders sinnvoll erweisen sich Heizlüfter für jene Räume in denen andere Heizungen nicht möglich sind. Auch als Frostwächter leisten die Heizlüfter sehr gute Dienste. In der Übergangszeit kommen sie auch sehr gerne zum Einsatz. Da sie mobil sind, können sie in jedem beliebigen Raum aufgestellt werden.
Ein Nachteil ist der Strompreis
Durch den steigenden Strompreis wird der Heizlüfter zum Stromfresser deklariert. Es stimmt zwar, dass ein Heizlüfter nicht mit dem billigeren Nachtstrom betrieben werden kann. Beachtet man aber ein paar einfache Regeln, kann auch mit dem Heizlüfter Energie eingespart werden. In vielen Räumen ist es wärmer und läuft der Heizstrahler länger als notwendig, aber bereits ein Grad weniger spart Heizkosten. Um dies zu verhindern lohnt es sich in einen Heizlüfter mit Thermostaten zu investieren oder einen Steckdosenthermostat zu kaufen.
Vorhänge und Rollläden haben eine isolierende Funktion der Fenster und sollten deshalb bei Einbruch der Dunkelheit geschlossen werden. Die Verwendung von Schaltuhren beim Heizlüfter macht durchaus Sinn. Eine Stunde vor dem Schlafengehen kann der Heizlüfter abgeschaltet werden.
Auf das Kippen der Fenster sollte im Winter verzichtet werden, sonst kühlt der Raum inklusive der Wände aus. Beim sinnvollen Stoßlüften entweicht nur die Wärme der verbrauchten Luft. In den Wänden bleibt die Wärme aber enthalten.
Türen zu selten benutzten Räumen werden am besten geschlossen, dann werden diese Räume nicht unnötig mitgeheizt. Fugen an Türen und Fenstern sollten mit Dichtungen versehen werden.
Die Heizdecke als Alternative
Besonders im Schlafzimmer kann eine Heizdecke eine gute Alternative zum Heizstrahler sein. Mit nur rund 100 Watt ist der Stromverbrauch wesentlich geringer. Und es wird warm genau wo man es möchte, im kuscheligen Bett.
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